secunet Security Networks AG: Testierter Jahresabschluss und Geschäftsbericht für 2023 sowie Prognose für 2024
Source: wallstreet:online
[Essen, 22. März 2024] Die secunet Security Networks AG (ISIN DE0007276503, WKN 727650), Deutschlands führendes Cybersecurity-Unternehmen und IT-Sicherheitspartner der Bundesrepublik Deutschland, hat heute den testierten Jahresabschluss und Geschäftsbericht für 2023 sowie die Prognose für 2024 veröffentlicht.
Mit einem Wachstum von 13 % im Vergleich zum Vorjahr (347,2 Mio. Euro) erreichte der Umsatz des secunet Konzerns im Geschäftsjahr 2023 einen neuen Bestwert von 393,7 Mio. Euro. Dies markiert das zehnte Jahr in Folge, in dem das Unternehmen einen Rekordumsatz erzielt hat. Der Anstieg des Umsatzes im Vergleich zum Vorjahr ist in erster Linie auf das Wachstum im Geschäftsbereich Public Sector zurückzuführen. Dieser erzielte einen Umsatz von 344,8 Mio. Euro, was einer Steigerung von 15 % im Vergleich zum Vorjahr (300,3 Mio. Euro) entspricht. Insbesondere das Produktgeschäft mit der SINA Familie und den biometrischen Grenzkontrollsystemen entwickelte sich äußerst positiv. Der Geschäftsbereich Business Sector erreichte einen Umsatz von 48,9 Mio. Euro. Dies entspricht einem Anstieg von 4 % gegenüber dem Vorjahr (46,9 Mio. Euro), vor allem bedingt durch ein Umsatzplus im Gesundheitsbereich.
Sowohl auf dem deutschen Markt als auch im internationalen Geschäft ist der secunet Konzern deutlich gewachsen. In Deutschland stieg der Umsatz um 13 % von 316,4 Mio. Euro im Vorjahr auf 358,5 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2023. Im internationalen Geschäft erzielte der secunet Konzern im Berichtszeitraum einen Umsatz von 35,1 Mio. Euro - ein Plus von 14 % gegenüber dem Vorjahr (30,9 Mio. Euro).
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) des secunet Konzerns belief sich im Geschäftsjahr 2023 auf 43,0 Mio. Euro (Vorjahr: 47,0 Mio. Euro). Der Rückgang des EBIT ist auf einen veränderten Produktmix zurückzuführen, der sich aus einem höheren Anteil an Handelswaren sowie einem geringeren Anteil an margenstarken Lizenzen und Services zusammensetzte. Zusätzlich führten Investitionen in das Produktportfolio und den Personalaufbau zu einem Anstieg der Kostenbasis. Das EBIT im Public Sector belief sich auf 42,5 Mio. Euro (Vorjahr: 46,1 Mio. Euro) und im Business Sector auf 0,5 Mio. Euro (Vorjahr: 0,9 Mio. Euro).